Hab ich doch. Was ist daran so wichtig?
Entscheidend ist eine optimale Abstimmung des Bogens und der Pfeile auf den Schützen. Ist es der "Falsche" Bogen mit den "Falschen" Pfeilen wird es, mit Verlaub gesagt, "Mist".
Der Bogen ist zu stark, zu schwach oder "beisst" einen einfach nur immer in den Unterarm. Mann oder Frau trifft nicht, manchmal kommen die Pfeile bei 30 Metern nicht mal vorn an der Scheibe an.
Warum? Gerade bei traditionellen Bögen ist es wichtig, das das Zuggewicht des Bogens zum Schützen passt. Entscheidend dabei ist nicht das "Viel-Zuggewicht-was-ich spannen-kann", sondern einfach nur, das es passt. Eine Rolle kann dabei auch der Bogentyp spielen, z.B. Langbogen, Reiterbogen, Jagdrecurve etc., was sich, je nach Person, schon extrem auf das Trefferbild auswirken kann.
Was noch? Die Pfeile!!! Diese müssen auf den jeweiligen Schützen UND seinen Bogen abgestimmt sein. In verständlichen Worten geschrieben: es müssen Pfeillänge, Durchmesser, Material, Befiederung, Gewicht auf den jeweiligen Schützen UND seinen Bogen abgestimmt sein.
Zubehör? Köcher hab ich einen. Armschutz auch. Fingertabs liegen auch irgendwo rum.
Hmmm. Irgendwie klappt das aber immer noch nicht so, wie ich mir das vorstelle.
Lasst Euch einfach mal von uns fachkundig beraten. Gemeinsam stimmen wir Eure Pfeile auf Euren Bogen ab und geben Euch auch viele Tipps rund um Pfeil und Bogen und Zubehör und Schiesstechnik.
Wir haben die gängigsten Bögen und eine sehr große Auswahl an möglichen Holzpfeilen zum Probieren da und schon genug AHA-Effekte erlebt. Man kann "Probieren geht über Studieren" eben nicht immer durch jahrzehntelange Erfahrung austauschen. Man will ja auch mal ganz entspannt sein Ziel treffen.
Oder?
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